
Wenn du planst, für längere Zeit in Laos zu bleiben, kann es sich lohnen, sich ein Langzeitvisum zu besorgen. Auch wenn du darüber nachdenkst, dich in Laos zur Ruhe zu setzen oder als digitaler Nomade ortsunabhängig zu arbeiten, sind die Visumsmöglichkeiten in Laos überraschend unkompliziert. Zwar gibt es offiziell kein „Rentnervisum Laos“ oder „Digital Nomad Visa Laos“, aber es gibt einfache Wege, ein langfristiges Visum zu erhalten. Für Rentner und digitale Nomaden stehen passende Optionen zur Verfügung – nur eben unter einem anderen Namen.
Für Angestellte in Laos, kümmert sich in der Regel dein Arbeitgeber um alle Visaangelegenheiten. Im Vergleich zu anderen Ländern in Südostasien ist es in Laos relativ einfach und unbürokratisch, länger zu bleiben. Langzeitvisa gibt es für 3, 6, 9 oder 12 Monate – und sie können unbegrenzt verlängert werden.
In diesem Artikel erkläre ich dir alle Möglichkeiten, die du hast, wenn du dauerhaft oder vorübergehend in Laos leben möchtest. Dieser Guide bezieht sich ausschließlich auf Langzeitvisa in Laos. Alles zum Touristenvisum für Laos findest du in einem separaten Artikel.
Laos bietet eine Vielzahl an Visumsoptionen – je nachdem, aus welchem Grund man sich im Land aufhalten möchte. Heiratsvisum, wenn man mit einem laotischen Staatsbürger verheiratet ist, Touristenvisum, Investorenvisum und viele mehr.
Hier findest du eine Übersicht aller Visatypen, die in Laos erhältlich sind.
Ein laotisches Touristenvisum wird für Ausländer für touristische Zwecke ausgestellt.
Ausländer, die in Laos angestellt sind, können ein Arbeitsvisum (Labor Visa) beantragen. In der Regel übernimmt das beschäftigende Unternehmen den gesamten Papierkram. Das Visum gilt auch für begleitende Familienmitglieder.
Dieser Visumstyp wird auch häufig von Rentnern oder digitalen Nomaden genutzt, die langfristig in Laos bleiben möchten – und genau dieser Fall steht im Mittelpunkt dieses Artikels.
Ausländer, die legal mit einem laotischen Staatsbürger verheiratet sind inklusive offizieller Registrierung bei den laotischen Behörden.
Ausländische Investoren und ihre Familien können ein Geschäftsvisum (Business Visa) beantragen, wenn sie planen, in Laos zu investieren oder geschäftliche Recherchen durchzuführen. Nach Genehmigung (inklusive Lizenzen und Firmeneintragung) kann der Antrag über den One-Stop Service (OSS) gestellt werden, der die Einreiseberechtigung gemeinsam mit der Einwanderungsbehörde prüft.
Für ein NI-B2-Visum ist es erforderlich, dass eine lokale laotische Firma auf deinen Namen in der Geschäftslizenz eingetragen ist.
Diplomatenvisa sind vorgesehen für akkreditierte Diplomaten, Konsularpersonal sowie Vertreter der UN oder internationaler Organisationen – einschließlich ihrer Familien – und basieren auf einem offiziellen Anforderungsschreiben.
Diese Art von Visum ist für Verwaltungs- oder technisches Personal an Botschaften oder Konsulaten sowie deren begleitende Familienangehörige vorgesehen.
Das Daueraufenthaltsvisum wird an Ausländer und Staatenlose vergeben, die die Erlaubnis erhalten haben, dauerhaft in der Demokratischen Volksrepublik Laos zu leben. Auch bekannt als Daueraufenthaltsgenehmigung.
Dieses Visum ist für ausländische Fachkräfte vorgesehen, die in Laos für NGOs, Regierungsbehörden, private Unternehmen oder internationale Organisationen tätig sind – in der Regel auf Basis formeller Arbeitsverträge. Familienangehörige können ebenfalls mit eingeschlossen werden.
Ausländer, die nach Laos kommen, um zu studieren, zu forschen, ein Praktikum zu absolvieren oder eine akademische Ausbildung in einem bestimmten Bereich zu machen, können ein Studentenvisum beantragen.
Reisende, die auf dem Weg in ein anderes Land durch Laos reisen, können ein Transitvisum beantragen.
Ausländische Journalisten, die nach Laos einreisen, um zu berichten oder Nachrichteninhalte zu sammeln, können ein Journalistenvisum beantragen.
Laos hat kein offizielles Visum mit dem Namen „Rentenvisum“. Das bedeutet aber nicht, dass man sich nicht in Laos zur Ruhe setzen kann – es wird in Laos einfach etwas anders gehandhabt und Rentner sind sehr willkommen, sich hier langfristig niederzulassen.
In der Praxis leben Rentner langfristig in Laos meist mit einem Arbeitsvisum (LA-B2) oder einem anderen Langzeitvisum, das oft über eine Visa-Agentur oder einen Sponsor abgewickelt wird. Diese Agenturen fungieren als dein „Arbeitgeber“ oder lokale Sponsor-Firma – auch wenn du nicht aktiv arbeitest – und übernehmen den gesamten Papierkram.
Für Rentner über 50 ist es nicht notwendig, zusätzlich eine Arbeitserlaubnis (Work Permit) zu beantragen, da sie ja nicht mehr arbeiten wollen. Es reicht in diesem Fall, ein LA-B2-Visum ohne zusätzliche Arbeitserlaubnis zu beantragen, um legal im Land bleiben zu können.
Ein LA-B2-Visum kann für 3, 6, 9 oder 12 Monate ausgestellt werden und ist verlängerbar. Die Sponsorfirma kümmert sich um alle Formalitäten.
Genauso wie beim Ruhestand bietet Laos auch kein offizielles „Digital Nomad Visa“ an. Das bedeutet jedoch nicht, dass Remote-Arbeiten aus Laos heraus nicht möglich ist. In der Praxis sind viele digitale Nomaden in Laos Personen, die für Unternehmen im Ausland arbeiten oder ihr eigenes, in einem anderen Land registriertes Business führen.
Wenn du als digitaler Nomade oder Ortsunabhängig-Arbeitender länger in Laos bleiben möchtest, gibt es derzeit zwei Hauptoptionen: Touristenvisum mit Verlängerungen oder ein Arbeitsvisum (LA-B2).
Ein Touristenvisum für Laos – egal ob als eVisa oder Visa on Arrival (VoA) – ist 30 Tage gültig und kann auf insgesamt bis zu 90 Tage verlängert werden. Danach musst du das Land verlassen und erneut einreisen, um den Prozess von vorne zu beginnen. Im Gegensatz zu Nachbarländern wie Thailand ist Laos bei wiederholten Verlängerungen von Touristenvisa sehr entspannt. Dennoch entstehen dabei natürlich Reisekosten, Visumsgebühren und sogenannte „Border Runs“, die sich mit der Zeit summieren können – das solltest du im Hinterkopf behalten.
Diese Option eignet sich gut für Kurz- bis Mittelaufenthalte, ist aber für langfristige digitale Nomaden möglicherweise nicht ideal, da die Aufenthaltsdauer begrenzt ist. Ich kenne jedoch einige Leute, die seit längerer Zeit problemlos mit einem Touristenvisum in Laos leben. Wer ohnehin regelmäßig außerhalb von Laos unterwegs ist, für den kann das durchaus eine praktikable Lösung sein.
Das Arbeitsvisum (LA-B2) ist ein Visum mit mehrfacher Einreise und die gängigste Langzeitlösung für digitale Nomaden in Laos. Obwohl es offiziell für Personen gedacht ist, die bei lokalen Unternehmen arbeiten, nutzen viele Remote-Worker das LA-B2-Visum über die Unterstützung einer sponsernden Firma oder einer Visa-Agentur. Auch wenn du nicht in Laos angestellt bist, fungiert der lokale Sponsor offiziell als Gastgeber für dein Visum.
Da die meisten digitalen Nomaden im erwerbsfähigen Alter sind, wird empfohlen, zusätzlich zum Visum auch eine Arbeitserlaubnis zu beantragen – selbst wenn du nur online für ausländische Auftraggeber arbeitest. So lassen sich mögliche rechtliche Grauzonen vermeiden. Die jährlichen Kosten für eine Arbeitserlaubnis liegen bei etwa 100–150 USD. Der offizielle „Arbeitgeber“ kümmert sich um den gesamten Papierkram und zahlt auch einen kleinen Steuerbetrag für den „Mitarbeiter“ – dieser Service ist in der Regel bereits im Gesamtpreis enthalten, den Visa-Agenturen oder Sponsoren anbieten.
Auch wenn das LA-B2-Visum nicht speziell für Remote-Arbeit gedacht ist, stellt es derzeit die realistischste und derzeit einzig legale Möglichkeit dar, als digitaler Nomade langfristig in Laos zu leben.
Derzeit gibt es kein offizielles Digital-Nomaden-Visum in Laos. Mit der richtigen Konstellation können digitale Nomaden aber dennoch problemlos über ein Geschäfts- oder Touristenvisum in Laos leben und arbeiten. Wichtig ist dabei, immer mit einer seriösen lokalen Visa-Agentur zusammenzuarbeiten, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein.
Wie bereits oben erwähnt, ist das LA-B2-Visum die gängigste Option für Ausländer, die langfristig in Laos bleiben möchten, aber nicht mit einem laotischen Staatsbürger verheiratet sind, nicht investieren oder kein eigenes Unternehmen betreiben. Der Ablauf ist grundsätzlich unkompliziert. Der wichtigste Schritt ist, eine zuverlässige Visa-Agentur oder Sponsorfirma zu finden. Es gibt viele davon in Laos – aber nicht alle genießen einen guten Ruf. Erspar dir also Ärger und wähle mit Bedacht.
Sobald du eine Sponsorfirma hast, ist der Weg zu einem 12-monatigen LA-B2-Visum relativ einfach – mit oder ohne Arbeitserlaubnis. Das Visum beinhaltet außerdem eine Aufenthaltserlaubnis, die einer temporären Aufenthaltserlaubnis in Laos entspricht.
Sponsorfirma oder Visa-Agent kontaktieren und die Bedingungen besprechen.
Ein Foto und eine digitale Kopie deines Reisepasses an den Sponsor senden (nicht das Original, nur ein Bild per E-Mail oder Messenger).
50 % Anzahlung leisten. Niemals mehr als die Hälfte des Paketpreises bezahlen, bevor nicht alles erledigt ist.
Laos verlassen. Wenn du dich zum Zeitpunkt des Antrags in Laos befindest, musst du das Land kurz verlassen und wieder einreisen (dies ist auch am selben Tag möglich). Die Sponsorfirma schickt dir ein Bestätigungsschreiben, das den Wechsel vom Touristenvisum zum LA-B2-Visum bestätigt. Bei der Wiedereinreise mit diesem Schreiben bekommst du an der Grenze keinen Touristenvisum-Stempel, sondern direkt einen LA-B2-Visum-Sticker, der zunächst für 30 Tage gültig ist.
Das Bestätigungsschreiben kostet 100 USD, muss aber nur einmal bezahlt werden. Bei einer Verlängerung des LA-B2-Visums um weitere 12 Monate wird dieser Betrag angerechnet.
Nach der Wiedereinreise nach Laos sendest du den Original-Reisepass mit dem neuen LA-B2-Sticker an die Sponsorfirma. Diese erledigt dann die Ausstellung des 12-Monats-Visums, der Arbeitserlaubnis und der Aufenthaltserlaubnis. Der Vorgang dauert in der Regel 7–10 Werktage. Eine persönliche Anwesenheit ist nicht erforderlich.
Der Sponsor sendet dir den Reisepass, die Aufenthaltserlaubnis und die Arbeitserlaubnis per Kurierdienst innerhalb von Laos – z. B. Mixay Express, HAL oder Anousith Express.
Restzahlung leisten. Sobald alle Dokumente fertig sind, zahlst du den restlichen Betrag – fertig. ✅
Sobald du ein Langzeitvisum wie das LA-B2 für 12 Monate (oder 3, 6 bzw. 9 Monate) hast, ist der Verlängerungsprozess sogar noch einfacher als die erstmalige Beantragung (wobei beides ohnehin unkompliziert ist). Mindestens zwei Wochen vor Ablauf deines aktuellen Visums solltest du dich bei deiner Sponsorfirma melden und Bescheid geben, ob du das Visum, die Arbeitserlaubnis und die Aufenthaltserlaubnis verlängern möchtest.
Für die Verlängerung ist es nicht notwendig, das Land zu verlassen. Übergebe oder sende einfach die Originaldokumente an den Sponsor oder Visa-Agenten, bezahle die Visa- und Bearbeitungsgebühren – und warte ab. Die Sponsorfirma übernimmt erneut alles für dich, und ein persönlicher Termin bei der Immigration ist nicht erforderlich. Die Bearbeitung dauert in der Regel wieder 7–14 Tage.
Die Verlängerung ist günstiger, da kein neues Bestätigungsschreiben benötigt wird – das spart dir 100 USD. Seriöse Sponsoren oder Visa-Agenturen verlangen für die Verlängerung eines 12-monatigen LA-B2-Visums inklusive Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis etwa 450–550 USD.
Verlängerungen können unbegrenzt durchgeführt werden. Die Immigration stellt in der Regel keine Fragen, da du offiziell als „ausländischer Fachexperte“ gemeldet bist (und ehrlich gesagt interessiert es sie auch nicht 😉)
Das Heiratsvisum (SP-B3) ist eine weitere Möglichkeit, langfristig in Laos zu leben – allerdings ist der Prozess deutlich komplexer, als viele erwarten. Um dafür infrage zu kommen, musst du rechtlich mit einem laotischen Staatsbürger verheiratet sein. Und das bedeutet: eine oft langwierige und teure Registrierung der Ehe in Laos.
Die rechtlichen Vorgaben sehen mehrere Schritte vor: Genehmigungen auf lokaler Ebene einholen, umfangreiche Dokumente vorlegen (z. B. polizeiliche Führungszeugnisse, medizinische Atteste, Einkommensnachweise), alle Unterlagen ins Laotische übersetzen lassen – erst dann kann die Ehe offiziell anerkannt werden.
Viele Expats berichten, dass dieser Prozess Monate, teilweise sogar Jahre dauern kann. Inoffizielle „Beschleunigungsgebühren“ werden dabei nicht selten eingefordert. Sobald die Ehe offiziell registriert ist, kannst du das SP-B3-Visum beim Außenministerium beantragen, anschließend eine Aufenthaltserlaubnis beim Amt für Ausländerangelegenheiten einholen und das Ganze schließlich in ein einjähriges, verlängerbares Visum umwandeln.
Die offiziellen Gebühren sind zwar überschaubar, aber der bürokratische Aufwand macht den gesamten Prozess zeit- und kostenintensiv. Der Vorteil ist jedoch: Mit dem SP-B3-Visum dürfen ausländische Ehepartner nicht nur legal in Laos leben, sondern auch arbeiten – vorausgesetzt, ein lokales Unternehmen sponsert die erforderliche Arbeitserlaubnis.
Kurz gesagt: Eine Heirat mit einem laotischen Staatsbürger und das Erlangen eines Ehegattenvisums ist durchaus möglich und bietet langfristige Sicherheit – aber es erfordert Geduld, Durchhaltevermögen und nicht selten erhebliche Ausgaben, um das System erfolgreich zu durchlaufen.
Laos bietet zwar offiziell weder ein „Rentenvisum“ noch ein „Digital Nomad Visa“ an, doch es gibt unkomplizierte Alternativen für Ausländer, die langfristig im Land leben möchten. Die gängigste Lösung ist das LA-B2 Business-Visum, das über eine sponsernde Firma oder eine Visa-Agentur beantragt wird. Es kann für 3, 6, 9 oder 12 Monate ausgestellt und unbegrenzt verlängert werden.
Rentner können dieses Visum ohne Arbeitserlaubnis nutzen, während digitale Nomaden meist zusätzlich eine Arbeitserlaubnis beantragen, um rechtliche Grauzonen zu vermeiden. Eine weitere Möglichkeit ist das Ehegattenvisum (SP-B3) für Ausländer, die mit einem laotischen Staatsbürger verheiratet sind – wobei die Eheschließung in Laos oft zeitaufwändig, teuer und bürokratisch ist.
Touristenvisa können bis zu 90 Tage verlängert werden und eignen sich gut für kürzere Aufenthalte oder für Reisende, die regelmäßig das Land verlassen.
Mit einem seriösen Visa-Agenten ist ein Langzeitaufenthalt in Laos deutlich einfacher zu organisieren als in vielen Nachbarländern – aber die Wahl eines vertrauenswürdigen Sponsors ist dabei entscheidend.
Nein, Laos stellt keine Visa unter diesen Namen aus. Allerdings nutzen Leute im Ruhestand und digitale Nomaden in der Regel das LA-B2 Business-Visum, das über einen Sponsor oder eine Visa-Agentur organisiert wird. Inoffiziell kann man das LA-B2-Visum in Laos daher durchaus als „Rentnervisum“ oder „Digital Nomad Visum“ bezeichnen.
Das LA-B2-Visum kann für 3, 6, 9 oder 12 Monate ausgestellt werden und ist unbegrenzt verlängerbar. Die Verlängerung ist unkompliziert und erfordert kein Verlassen des Landes.
Nein, nicht wenn du für Kunden außerhalb des Landes arbeitest (ausländische Einkünfte, territoriale Besteuerung in Laos). Dennoch wird eine Arbeitserlaubnis empfohlen, wenn du jünger bist. Mit einem LA-B2-Visum + Arbeitserlaubnis vermeidest du rechtliche Unsicherheiten und stellst sicher, dass dein Aufenthaltsstatus vollständig im Einklang mit den Vorschriften steht.
Online zu arbeiten ist in Laos völlig unproblematisch und erfordert keine Steuererklärung, solange deine Einkünfte aus dem Ausland stammen.
Du musst deine Ehe zunächst in Laos registrieren lassen, was umfangreiche Bürokratie erfordert – darunter Übersetzungen, polizeiliche Führungszeugnisse und Genehmigungen auf allen Ebenen (Dorf, Distrikt, Provinz und Außenministerium). Sobald die Ehe offiziell anerkannt ist, kannst du das SP-B3-Visum, die Aufenthaltserlaubnis sowie die jährliche Verlängerung beantragen.
Die Kosten variieren, aber zuverlässige Sponsoren und Agenturen verlangen in der Regel 450–550 USD pro Jahr für ein LA-B2-Visum inklusive Aufenthaltserlaubnis und Arbeitserlaubnis.
Nein, Laos ist nicht wie Thailand, wo vieles sehr kompliziert ist. Für Inhaber eines Langzeitvisums gibt es in Laos keine Adressmeldungen oder regelmäßige Vorsprachen bei der Einwanderungsbehörde. Die Sponsorfirma oder Visa-Agentur übernimmt den gesamten Papierkram.